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Matthias Reithmann

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Mit Bildungsplänen arbeiten

  1. Erläutern Sie die Bedeutung des Bildungsplanes für die konkrete Arbeit am Kind, für die wertzuschätzende Zusammenarbeit mit den Eltern sowie für die Planung eines Kindergartenjahres!
  2. Beschreiben Sie, weshalb der pädagogische Bezug nach Nohl die Arbeit mit dem Bildungsplan beeinflussen bzw. unterstützen kann!
  3. Erläutern Sie die Herausforderungen, den Bildungsplan in der Praxis konkret umzusetzen!
  4. Erläutern Sie die Bedeutung des Bildungsplanes für die Projektarbeit mit Kindern!
  5. Stellen Sie den Einfluss des Bildungsplanes für die Konzeptionsentwicklung dar!
  6. Erläutern Sie die Aussage "Der Bildungs- und Orientierungsplan als Bildungskompass!"
  7. Erklären Sie die Erziehungs- und Bildungsmatrix am Beispiel der sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder!
  8. Nennen Sie die wesentlichen Aussagen wie die Motivation des Kindes im Bildungsplan beschrieben wird!
  9. Zeigen Sie die Lerntheorien auf, die im Bildungsplan berücksichtigt werden!
  10. Beschreiben Sie am Beispiel der Qualitätsdimensionen und den Aspekten aus dem Bildungsplan "Was ist ein guter Kindergarten?"
  11. Erläutern Sie mit einem praktischen Beispiel Ihrer Wahl, wie Sie die Leistung der pädagogischen Fachkraft zur Unterstützung der kindlichen Bildungsprozesse in dem Bildungs- und Entwicklungsfeld zum Beispiel Körper oder Sprache oder Gefühl/Mitgefühl beschreiben!
  12. Legen Sie dar, vor welchen Herausforderungen pädagogische Fachkräfte stehen und welche persönliche Voraussetzung pädagogische Fachkräfte mitzubringen haben im Hinblick auf das Bildungs- und Entwicklungsfeld Denken oder Sinne oder Sinne, Werte, Religion!
  13. Sie haben die Aufgabe einen Beobachtungsbogen unter Berücksichtigung des Bildungsplanes zu entwickeln. Welche Kriterien stellen Sie auf und warum?
  14. Beschreiben Sie die Eckpunkte des Bildungs- und Orientierungsplanes, die für die Projektarbeit und Portfolioarbeit von Vorteil sind!
  15. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Bildung und Bindung im Bildungs- und Orientierungsplan!
  16. In fast allen Bildungs- und Orientierungsplänen steht, dass Kinder in Kitas Anerkennung erleben, erfahren und lernen sollen. Begründen Sie an praktischen Beispielen was Anerkennung konkret bedeutet.
  17. Beschreiben Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bildungspläne aller Bundesländer!
  18. Erläutern Sie am Beispiel der geschichtlichen Entwicklung: a.)Entwicklungsmotor Gene-Die ErzieherIn als PflegerIn b.) Entwicklungsmotor Umwelt-Die ErzieherIn als TrainerIn c.) Entwicklungsmotor Selbststeuerung-Die ErzieherIn als ErmöglicherIn d.) Motoren kindlicher Entwicklung-der heutige Blick
  19. Beschreiben Sie die Gründe für die Neuentwicklung von Bildungsplänen!
  20. Nennen Sie die "Lehrmeister" des Kindes für das Entdecken der Welt!
  21. Erläutern Sie die Bedeutung der Bildungspläne für die einrichtungsbezogene Qualitätsentwicklung! Welche potenzielle Konflikte können durch das neue Bildungsverständnis auftreten?
  22. Skizzieren Sie die Chancen und Gefahren die in dieser Individualität und Vielfalt unterschiedlicher pädagogischer Konzepte liegen!
  23. Stellen Sie dar, was den Weg bei der Umsetzung der Bildungspläne erleichtert und bereichert!

    diese Fragen sind teilweise gestellt worden

  24. Vergleichen Sie die „Leitlinie der Bildungsarbeit ist immer das lebenskompetente Kind mit dem Wissen, den Kompetenzen, den Dispositionen, den Einstellungen, die es ihm ermöglichen werden, sein Leben „in die eigenen Hände" zu nehmen und im Rahmen seines Entwicklungsstandes handlungsfähig und sozial verantwortlich zu gestalten (Strätz 2003)
    mit den Aussagen des Bildungs- und Orientierungsplanes!
  25. Welche Pädagogen, Psychologen werden erwähnt?
  26. Welche Gesetze, Richtlinien, ... werden angesprochen?
  27. Welche pädagogischen Konzepte werden dargestellt?
  28. Mit welchen Sprichwörter, Sprüche, Zitate,... wird gearbeitet?
  29. Kennzeichnen Sie die Herausforderungen in der Umsetzung des Bildungsplanes
    ofür die Kinder
    ofür die Eltern
    ofür das pädagogische Personal
    ofür
    die Kitaleitung
    ofür den Träger
    ofür die Kommune, den Landkreis, das Land, den Bund
  30. oin Beziehung zur Leitungstätigkeit
  31. o in Beziehung zur Konzeptionsfortschreibung
  32. o in Verbindung mit dem Qualitätsmanagement
  33. Wenn Sie den Bildungsplan heute neu schreiben sollen, ist für Sie wichtig, dass ...
  34. Wie lässt Ihrer Meinung nach der Bildungsplan in die Konzeption / in das Leitbild einbauen?
  35. Erklären Sie den inhaltlichen Aufbau des Bildungs- und Orientierungsplanes! Welche Aspekte sind verbindlich und welche können die Träger und Einrichtungen selbständig entscheiden?
  36. Welche Überlegungen haben zu der aktuellen Fassung des Bildungs- und Orientierungsplanes geführt? Welche Vor- und Nachteile hat im Allgemeinen ein Plan? Vergleichen Sie diese Kriterien mit dem Bildungs- und Orientierungsplan!
  37. Beschreiben Sie ausführlich, was der Bildungs- und Orientierungsplan unter den verschiedenen Kapiteln versteht!
  38. Wie ist der Teil B zu verstehen und wie kann die Matrix eingesetzt werden?
  39. Stärkung der Kinderperspektiven, Entwicklungsangemessenheit sowie ganzheitliche Begleitung sind Schlüsselbegriffe des baden-württembergischen Bildungs- und Orientierungsplanes.
  40. Wozu benötigen die Beteiligten in der Erziehung von Kindern einen Bildungs- und Orientierungsplan?
  41. Warum wird die Umsetzung des Orientierungsplanes als pädagogische Herausforderung gesehen?
  42. Um Kinder in ihren Bildungsprozessen begleiten zu können, benötigen Erzieher einen „professionellen Habitus". Begründen Sie diese Aussage!
  43. Untersuchen Sie den Bildungs- und Orientierungsplan nach den Gemeinsamkeiten in den einzelnen Handlungsfeldern und Fächern
  44. In Baden-Württemberg hat der Bildungs- und Orientierungsplan noch keine gesetzliche Wirkung. Erläutern Sie die Vor- und Nachteile sowie die Perspektiven und Herausforderungen!


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