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Menschliches Verhalten und Erleben in seiner Entwicklung verstehen (Psychologische Grundlagen)

  1. Erläutern Sie die Bedeutung der aktuellen psychologischen Themen z. B. der Neurowissenschaften für die Umsetzung des Erziehungsauftrages!
  2. Erläutern Sie die Aussage von Gerald Hüther, Neurobiologe: "Wir verlernen, was die Technik uns abnimmt!". Welche Bedeutung erhalten bei dieser Aussage die Ihnen bekannten Lerntheorien?
  3. Begründen Sie, wie ein ideales Angebot, eine ideale Aktivität, eine ideale praktische Lehrprobe, eine ideale Klassenarbeit sowie eine ideale praktische, mündliche und schriftliche Prüfung unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgebaut sein soll? In welchen Bereichen treten Herausforderungen auf? Beschreiben Sie diese und zeigen Sie anschließend Lösungsmöglichkeiten auf!
  4. Zeigen Sie an exemplarischen Aussagen, Aktionen oder Projekten auf, weshalb die Neurowissenschaften die Ideen oder Konzepte der Reformpädagogen und weiterer Pädagogen bestätigen!
  5. Erörtern Sie unter Verwendung der Neurowissenschaften die Aussage "Der Raum als dritter Erzieher ist für die Entwicklung der Kinder von besonderer Bedeutung!"
  6. Erläutern Sie unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten, wieso Bindung für die kindliche Entwicklung sehr bedeutend ist! (Empfehlung: Nicole Strüber, Die erste Bindung, Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen, ISBN-978-3-608-98058-5, Klett-Cotta-Verlag)
  7. In welchem Zusammenhang stehen die Neurowissenschaften und die Reformpädagogen?
  8. Von welchen Lerntheorien sind die Gruppenphasen abhängig?
  9. Welche Bedeutung spielen die Neurowissenschaften in der Entwicklung einer Gruppe?
  10. Vergleichen Sie die Ihnen bekannten Lerntheorien unter Einbeziehung der neurowissenschaftlichen Erkenntnisse miteinander!
  11. Zeigen Sie den Einfluss der Neurowissenschaften für die Entwicklung und Entfaltung der Sinne auf!
  12. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Kicken, Lesen und Lernen! Begründen Sie auch, welche Lerntheorien Ihnen beim Beantworten helfen!
  13. Beschreiben Sie die Bedeutung des Lernens. Gehen Sie dabei auch auf die Vorteile und Herausforderungen des Lernens ein!
  14. Erläutern Sie die zentralen Aspekte des Berliner Eingewöhnungsmodells!
  15. Erörtern Sie den Zusammenhang zwischen den einzelnen Bindungsphasen, den Gruppenphasen sowie den Phasen zur sexuellen Entwicklung von Freud, Erikson und Piaget! Welche Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Herausforderungen entdecken Sie für Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte? Beschreiben Sie ausführlich!
  16. Erläutern Sie, weshalb Eltern oder Erzieher als Bindungspartner bezeichnet werden! In welchem pädagogischen Handlungskonzept hat der Begriff Bindungspartner seine spezielle Bedeutung und warum?
  17. "Ich habe keine emotionale Bindung mehr zu meinen Kindern!" Erläutern Sie diese Aussage und zeigen Sie die Bedeutung dieser Aussage für die pädagogische Arbeit auf!
  18. Der Aufbau von Bindungen und Beziehungen spielt eine wertzuschätzende Rolle. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Hobbys, der Sammelleidenschaft, dem Wegwerfen bzw. dem Loslassen und dem Aufbewahren!
  19. Nehmen Sie unter pädagogischen Gesichtspunkten Stellung zu der Resilienz-Aussage von Sabine König "Resilienz ist die Befähigung, ins Leben zu gehen, das Leben zu nehmen, zu gestalten, auszuhalten und Probleme zu meistern!"
  20. Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Transitionen und Resilienz!
  21. Nehmen Sie zu der Aussage von Dr. Anna Winner "Der Eintritt in die Kita - eine Transition im Familienleben" ausführlich Stellung!
  22. Stellen Sie die Transitions-Ebenen dar!
  23. Amokläufer bieten immer wieder Anlässe zu verschiedenen Diskussionsforen. Erläutern Sie, welche Erziehungsmaßnahmen - Ihrer Meinung nach - in der Entwicklung von Amokläufer zu kurz gekommen sind! Welche Ihnen bekannten Verhaltensauffälligkeiten oder Signale werden immer wieder nicht ernst genommen und überhaupt wahrgenommen?
  24. Erläutern Sie das Schlagwort "Lernort Kindergarten"!
  25. Ein Kindergartenkind kocht in der Küche alleine Tee mit dem Wasserkocher. Erläutern Sie ausgehend von diesem Beispiel den Zusammenhang zwischen erzieherischer Einflussnahme, Resilienz, Bindung und Lerntheorien!
  26. Kinder benötigen in Krisenzeiten die Unterstützung eines vertrauensvollen Umfeldes, damit sie effektive Bewältigungsstrategien entwickeln können. Erläutern und vergleichen Sie die Ihnen bekannten Bewältigungsstrategien miteinander!
  27. Nehmen Sie unter den Ihnen bekannten Lerntheorien Stellung zu folgender Aussage von Robert Gernhardt "Von der Katze lernen, heißt liegen lernen!"
  28. Erklären Sie das VBE-Statement "Wenn Eltern von ihren Kindern nichts mehr einfordern und nicht einmal auf das Einhalten elementarer Spielregeln im Zusammenleben bestehen, hat das auch auf das schulische Lern- und Arbeitsverhalten der Kinder und Jugendliche einen stark negativen Einfluss". Welche Bedeutung hat dieses Statement ebenso für die pädagogische Arbeit im Kindergarten?
  29. Zeigen Sie an praktischen Beispielen auf, was Bindung mit der Moralentwicklung zu tun hat! Erläutern Sie anschließend den theoretischen Hintergrund sowie die Einflussfaktoren auf die Moralentwicklung!
  30. Beschreiben Sie das Entwicklungsmodell nach Jean Ayres!
  31. Erläutern Sie unter dem Aspekt der Bindung "Noch Jahrzehnte später hat der intensive Körperkontakt mit den Eltern positive Auswirkungen auf frühgeborene Babys!"
  32. Erläutern Sie den Begriff "känguruen" (kuscheln wie die Känguren) in Frühgeborenen Stationen!
  33. Erläutern Sie weshalb Tiere den Kindern beim Lernen helfen!
  34. Beschreiben Sie den Erziehungsauftrag den Eltern haben während ihr Kind in der Kita oder in der Schule ist!
  35. Macht hat in einer Beziehung oder in einer Bindungsgeschichte immer derjenige, der vom anderen mehr gebraucht wird, als er ihn braucht. Erläutern Sie diese Aussage von Prof. Dr. Fritz B. Simon unter dem Blickwinkel der verschiedenen Bindungstheorien!
  36. Stellen Sie die Bedeutung der Aussage "Emanzipiert die Kinder!" in Beziehung zu ihrer Kindergarten-Konzeption! Welche Auffälligkeiten ergeben sich? Welche Lösungsschritte entwickeln Sie anhand Ihrer Analyse?
  37. Erläutern Sie allgemein und an einem praktischen Beispiel, weshalb Erzieherinnen und Erzieher unfassende entwicklungspsychologische Fachkenntnisse benötigen!
  38. Beschreiben Sie, wie ein konzentrationsfördernder Lernort nach den verschiedenen Lerntheorien zu gestalten ist!
  39. In welchem Zusammenhang stehen die Begriffe Entwicklung-Reife-Reifung-Reifezustand-Anlage-Umwelt-Gene? Grenzen Sie diese Begriffe auch voneinander ab!
  40. Erörtern Sie den Begriff "Attachment Parenting" unter Einbeziehung der verschiedenen Bindungstheorien!
  41. Erörtern Sie folgende Feststellungen: Mit Lernen geht es schon im Mutterleib los. Babys sind denkende Wesen und brauchen geistige Anregung.
  42. Erläutern Sie den Begriff der "inneren Arbeitsmodelle" von Bowlby und Mary Ainsworth!
  43. Erzieherin Mayer möchte für jede Mitarbeiterin ud Kollegin Vorbild sein, weil sie um die Bedeutung des Modlllernens weiß. Trotzdem wird sie nur belächelt und nicht ernst genommen. Suchen Sie nach möglichen Gründen. Geben Sie in einem Beratungsgespräch Frau Mayer einen Rat.
  44. Erläutern Sie an einem praktischen Beispiel Ihrer Wahl einen kognitiven Lernvorgang von der Wahrnehmung bis zum Transfer!
  45. Begründen Sie mit praktischen Beispielen wie Sie über den Weg der klassischen Konditionierung das Lernen verbessern können!
  46. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ein Mensch sich Wissen, Kentnisse und Fertigkeiten aneignen kann. Erläutern Sie an praktischen Beispielen diese verschiedenen Arten des Lernens!
  47. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Bindungstheorien, Trennungsangst und Versagensangst!


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