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Matthias Reithmann

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Tageseinrichtungen für Kinder als aktiven Lebensraum gestalten

  1. Erläutern Sie die Vorteile einer jährlich wechselnden Raumgestaltung für die kindliche Entwicklung!
  2. Beschreiben Sie, mit welchen pädagogischen Maßnahmen Sie einer Reizüberflutung in der Kindereinrichtung entgegenwirken!
  3. Die Kinder stimmen in einer fair geführten Kinderkonferenz darüber ab, dass für 4 Wochen der Gruppenraum komplett leer geräumt wird bzw. die Möbel hinter einem Vorhang stehen. Wie verhalten Sie sich als Pädagogin gegenüber Ihrer Kitaleitung, den Eltern und Kooperationspartnern? Welche Vorteile und welche Herausforderungen bringt dieses Angebot mit sich? Welche Lösungsmöglichkeiten bzw. Konsequenzen ergeben sich nach den vier Wochen?
  4. Sie haben die Aufgabe "Kinder als Führer durch die Kindereinrichtung" auszubilden. Erläutern Sie nach welchen Kriterien Sie die Kinder auswählen und welche Inhalte die Kinder den Besuchern nahebringen sollen. Beachten Sie dabei, dass die Kinder im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes stehen und die Fragen/Aussagen aus dem Bildungsplan "Was will das Kind, was kann das Kind, was braucht das Kind?" während der Führung mit konkreten Beispielen gezeigt und erklärt werden! Welche Überraschungen werden Sie entdecken?
  5. Erläutern Sie, wie die Raumgestaltung die Selbstbildungsprozesse der Kinder unterstützt!
  6. Beschreiben Sie, wie das Außengelände einer Kita so gestaltet werden kann, dass es als Erlebnis- und Erfahrungsraum die Bildungs- und Lernprozesse der Kinder unterstützt!
  7. Jeder Raum beeinflusst die Gefühle und die Wahrnehmung der Kinder und fordert sie heraus, ihn zu erobern und ihre eigenen Spuren zu hinterlassen. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang, wie Sie Kinder bei den Selbstbildungsprozessen durch die Raumgestaltung unterstützen können!
  8. Sie haben die Aufgabe das Außengelände Ihres Kindergartens zu einem Natur-Spiel-Raum zu gestalten! Entwickeln Sie ein ganzheitliches Konzept!
  9. Erläutern Sie die Rahmenbedingungen, die es in Kindertageseinrichtungen zu geben hat, damit sich die Kinder gesund entwickeln können! Welche Bedeutung erhalten dabei die Bindungstheorien?
  10. Beschreiben Sie, weshalb das Vorhandensein von Raum oftmals als Ort von Aktivität, Erfahrung und Interaktion verstanden wird!
  11. Erläutern Sie an verschiedenen Beispielen, welche Erkenntnisse das pädagogische Personal aus einem Tagesablauf mitnehmen kann!
  12. Erklären Sie anschließend die Aussage "Die Tagesgestaltung ermöglicht den Kindern für Übergänge ihr individuelles Tempo zu finden"!
  13. Vergleichen Sie die räumlichen Unterschiede für die 0 bis 3-jährigen mit denen der 3 bis 6-jährigen! Zu welchem Gesamtergebnis kommen Sie?
  14. Beschreiben Sie die Aspekte für eine lebendige Raumgestaltung!
  15. Sie haben die Aufgabe eine Wohlfühlatmosphäre zu planen. Beschreiben Sie sehr konkret Ihre Vorgehensweise!
  16. Die Raumatmosphäre trägt zum Erfolg des Elterngespräches bei! Begründen Sie diese Aussage mit fundierten pädagogischen und psychologischen Fachkenntnissen!
  17. Erläutern Sie, weshalb ein gelungenes Raumkonzept entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat!
  18. Beschreiben Sie wie im Jahr 2020ff eine professionelle Kindereinrichtung z. B. Kindergarten oder Kindertagesstätte ausgestattet sein soll. Untermauern Sie Ihre Entscheidung mit pädagogischen und psychologischen Fachkenntnissen!
  19. Schlafräume sind in Kindertageseinrichtungen bedeutende Funktionsräume. Erklären Sie deren pädagogische und psychologische Funktion! Welche Verhaltensweisen werden von Kindern und Erziehern prinzipiell erwartet? Auf welche Ausstattung legen Sie im Kleinkindbereich sowie im Bereich der 3-bis 6-jährigen besonderen Wert?
  20. Kinder benötigen stets Rückzugsmöglichkeiten, auch in Kindereinrichtungen! Mit welchen Methoden, Techniken, Maßnahmen schaffen Sie diese Rückzugs-möglichkeiten! Welche Herausforderungen treten dabei auf und welche Lösungs-möglichkeiten haben Sie für die Einzelfälle entwickelt?
  21. Beschreiben Sie die Überlegungen, die die Stadtverwaltung, der Architekt, die Träger, die Kitaleitung, das Kitateam, der Elternbeirat und die Kinder bei der Planung einer Kindertageseinrichtung haben? Wie lassen sich die verschiedenen Überlegungen konkret umsetzen?
  22. Was bedeutet die Aussage „Ein Kinderzimmer muss mit dem Kind mitwachsen" für die Gestaltung der Räume in Kindereinrichtungen? (Architektin Silke Wagener, Sonntag aktuell, 02. Februar 2014, Seite 9)

    Raumgestaltung und Bildungsauftrag

  23. „Unsere Einrichtungen sind vor allem Werkstätten, in denen die Kinder die Welt untersuchen und erforschen" Erörtern Sie diese Aussage von Loris Malaguzzi!
  24. Erläutern Sie die Anforderungen für eine gelungene Raumgestaltung, orientiert an den Grundbedürfnissen von Menschen!
  25. Erläutern Sie wie die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei de Raumgestaltung gewährleistet werden kann!
  26. Sie sind ein Kollegenteam mit der Einrichtungsleitung. Für Ihren in die Jahre gekommenen Regelkindergarten wird ein Neubau geplant. Die Bauplanung soll an der Konzeption der Einrichtung ausgerichtet werden, die ebenfalls neu erstellt werden muss, denn in Zukunft sollen in Ihrer Kindertageseinrichtung Kinder von 0 bis 6 Jahren ganztags betreut werden. Sie stehen nun vor der Entscheidung, ob Sie ein offenes oder halboffenes Konzept oder geschlossene Gruppen wählen, ob Sie altershomogene oder altersgemischte Gruppen wählen. Wenn altersgemischt, welche Form der Mischung wählen Sie? Erörtern Sie Ihre Möglichkeiten und wägen Sie die Vor- und Nachteile ab. Erstellen Sie einen Vorschlag, dem alle Kolleginnen und Kollegen zustimmen können (Konsens) und begründen Sie Ihre Entscheidung!
    1. Seit einigen Monaten gibt es sprechende Mülltonnen, die sich für den Müll bedanken, in Bildungseinrichtungen.
    2. Nehmen Sie ausführlich Stellung unter Einbeziehung aller Ihnen bekannten pädagogischen und psychologischen Theorien und Modellen!
    3. Welche ethischen Grundsätze werden hier zugrunde gelegt?
    4. Ordnen Sie die sprechende Mülltonne dem Bildungs- und Orientierungsplan zu!
    5. Zeigen Sie ebenso das vermittelte Kinderbild, Menschenbild und Weltbild auf!
    6. Ist die sprechende Mülltonne ein professioneller Erzieher?
    7. Ausführliche Stellungnahmen sind erwünscht!


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