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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
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Sprachliche Lern- und Bildungsprozesse planen, eröffnen und begleiten

  1. Beschreiben Sie verschiedene Sprachmodelle zur Unterstützung der sprachlichen Lernprozesse! Begründen Sie anschließend, für welches Sprachmodell Sie sich entschieden haben oder noch entscheiden werden!
  2. Beschreiben Sie die Vorteile und Herausforderungen des bildgestützten Erzählens (Erzähltheater Kamischibai)!
  3. Beschreiben Sie, weshalb frühe und emotional positive Erfahrungen (Geschichten, Erzählungen, Schrift, Bücher) die Grundlage für die spätere Lese- und Schreibfreude der Kinder bilden!´
  4. Mit welchen Methoden und Techniken kann die Kindereinrichtung die Frühlesekompetenz mit Benennbilderbücher (early literacy) positiv verstärken und in den alltätglichen Ablauf integrieren? Beschreiben Sie!
  5. Erläutern Sie, welche gezielte Förderung Sie einsetzen können, um sprachauffällige Kinder zu fördern!
  6. Nehmen Sie Stellung zu folgender Aussage "Sprechen als Ergebnis einer positiven Sprachentwicklung" und welche Bildungsprozesse tragen zu diesem Ergebnis bei?
  7. Erläutern Sie Materialien und Spielideen, die Sie konkret in der Sprachförderung einsetzen können!
  8. Beschreiben Sie, wie Lernen und Spracherwerb zusammenhängen!
  9. Ist die Sprache angeboren oder angeeignet? Nehmen Sie ausführlich Stellung und begründen Sie ihre Aussage an konkreten praktischen Beispielen!
  10. Erörtern Sie, weshalb das Theaterspiel ein grundlegendes Element in der Sprachförderung sein kann!
  11. Eine Studie zeigt deutlich, dass Kinder denen vorgelesen wird, später länger, häufiger und lieber lesen! Nehmen Sie ausführlich und konkret Stellung!
  12. Erläutern Sie die Bedeutung der Auszeichnung "Sprachwahrer des Jahres 20xx!" Welche Bedeutung hat diese Auszeichnung für die Sprachentwicklung in Kindereinrichtungen?
  13. Erläuten Sie: Wie sinnvoll ist es, Babys Handzeichen beizubringen, bevor sie sprechen können! Erläutern Sie diese Vorgehensweise unter anderem für die Sprachentwicklung!
  14. Setzten Sie sich mit folgender Aussage intensiv auseinander "Kindern und Jugendlichen die Welt der Bücher zu erschließen, ist eines der schönsten Geschenke!"
  15. Beschreiben Sie die Bedeutung eines Kompasses für Kinderbücher. Nach welchen Kriterien führen Sie diesen Kompass bei sich in der Einrichtung ein?
  16. Erläutern Sie "Sprache spiegelt eine Weltsicht, Worte lassen sich als Bausteine dieser mißbrauchen"!
  17. Das Aufwachsen mit zwei Sprachen lässt sich in drei Phasen unterteilen. Beschreiben Sie diese!
  18. Erläutern Sie die verschiedenen Formen der Sprachmischung!
  19. Begründen Sie weshalb die Wertschätzung und Einbeziehung der Muttersprache bei der Förderung der Zweitsprache bilingualer Kinder elementar ist!
  20. Beschreiben Sie die beiden groben Richtungen, die bei der didaktischen Vermittlung einer Zweitsprache unterschieden werden!
  21. In welchen Fällen sprechen wir bei der Zweisprachigkeit von "inkompetenten Sprechern"?
  22. Während des Erstspracherwerbs wird neben dem sprachlichen Wissen auch das Weltwissen eines Individuums geprägt. Begründen Sie!
  23. Erläutern Sie den Begriff doppelter Erstspracherwerb und simultaner Zweitspracherwerb!
  24. Die Wahrnehmung lautlicher Strukturen dient als wichtige Grundlage für den Spracherwerb. Begründen Sie!
  25. Beschreiben Sie die phonologische Bewusstheit im allgemeinen und anschließend im engeren und weiteren Sinne!
  26. Beschreiben Sie an praktischen Beispielen aus Ihrem pädagogischen Alltag die vier Spracherwerbstheorien: behavioristische-nativistische-kognitivistische-interaktionistische
  27. Zeigen Sie die Unterschiede zwischen Sprachentwicklung-Sprachentwicklungsbehinderung-Sprachentwicklungsförderung-Sprachentwicklungsstörung-Sprachentwicklungsverzögerung und Sprachstörung auf!
  28. Erläutern Sie die drei Sprachstile mit denen der Spracherwerbsprozess des Kindes unterstützt wird!
  29. Sprache ist ein komplexes System von Zeichen und Lauten sowie Regeln über die Verbindung dieser Zeichen. Hierzu zählen auch Mimik, Gestik und Körpersprache. Erklären Sie diesen Satz! Gehen Sie bei Ihrer Antwort auf die verschiedenen Aspekte ein, aus denen sich dieses „komplexe System" zusammensetzt!
  30. Inwiefern begreift ein Kind im Spiel durch Wahrnehmungs- und Bewegungsleistungen dieses komplexe System der Sprache? Was lernt das Kind hier auf spielerische Weise? Erläutern Sie dies anhand eines selbstgewählten Beispiels!
  31. Erläutern Sie die grundlegenden Fähigkeiten, über die ein Kind verfügen muss, um das komplexe System der Sprache zu erlernen!
  32. Beschreiben Sie die Entwicklungsstufen der „Wortsprache" mit ihren typischen Merkmalen!
  33. Nehmen Sie ausführlich Stellung zu der Aussage von Wittgenstein: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt"
  34. Wer ohne Unsicherheit und Angst seine Stimme erhebt, wirkt kontaktfreudiger und kommunikativer und entsprechend reagiert die Umwelt - freies, ungehemmtes und deutliches Sprechen wirkt so gleichzeitig persönlichkeitsstärkend auf das Individuum zurück (Prang 2000). Erklären Sie unwissenden Eltern was Prang mit dieser Aussage ausdrückt! Ist diese Aussage im Jahr 2020ff noch aktuell? Begründen Sie!
  35. In einer Studie mit Kindern diesen Alters konnte gezeigt werden, dass Säuglinge, die zwei Minuten lang „ga ti ti" und andere ABB-Lautformen gehört hatten, von „wu fe fe" gelangweilt waren, von „wu fe wu" (=ABA-Form) aber nicht. Dies lässt nur dadurch erklären, dass sie die Struktur der Lautkombinationen gelernt haben und dann eine neue Struktur als interessanter erleben. (nach Spitzer, 2002). Begründen Sie diese Aussage unter Berücksichtigung der Lernprozesse des Gehirns sowie unter der Berücksichtigung der Unterscheidung von Ausnahme und Regel!
  36. Verknüpfen Sie die beiden Aussagen „Motorik ist der Motor der Entwicklung" und „Wahrnehmung und Sprache entwickeln sich miteinander, nicht nacheinander" (Axel Holtz) miteinander. Zu welchem Ergebnis kommen Sie und was bedeutet Ihr Ergebnis für die Sprachentwicklung?
  37. „Je besser ein Kind eine Muttersprache beherrscht, desto leichter erlernt es auch andere Sprachen". Begründen Sie, welche Theorie dieser Aussage zugrunde gelegt wird!
  38. Formulieren Sie und begründen Sie anschließend die Grundqualifikationen von pädagogischem Personal, die im Hinblick auf deutsche Sprachförderung notwendig ist!
  39. Beschreiben Sie sehr konkret die möglichen Angebote zur Deutschförderung!
  40. Ylva Ellneby hat einen „Kriterienkatalog" zur Beobachtung entwickelt. Beschreiben Sie diesen und wie er sich im pädagogischen Alltag umsetzen lässt?
  41. Welche Bedeutung haben Beobachtungsbögen? Erörtern Sie die Einsatzmöglichkeiten sowie deren Vorteile und Herausforderungen!
  42. Beschreiben Sie die Kriterien zur Schulfähigkeit! Wie werden diese Kriterien am Kind geprüft? Auf welche Art und Weise werden diese Ergebnisse, besonderes das Nein zur Schulfähigkeit, den Eltern mitgeteilt?
  43. „Richtig wütend werde ich, wenn wir Kinder aus Kindergärten in die Schule bekommen, die z. B. im Wahrnehmungs- oder motorischen Bereich nicht altersentsprechend entwickelt sind, und keiner hat's gemerkt (E. Oellerich). Diskutieren Sie die Berechtigung dieser Aussage der Grundschullehrerin!
  44. Entwickeln Sie anhand der Beobachtungskriterien eine Aufgabenreihe, mit der Sie in der Praxis ein Vorschulkind im Hinblick auf seine Denkstruktur und Selbstkontrolle beobachten.
  45. „Das schlimmste, was einem Kind mit verzögerter Sprach- und Sprechfähigkeit geschehen kann, sind Erwachsene, die sagen, abwarten und weitersehen" (Y.Ellneby). Erörtern Sie diese Aussage!
  46. Beschreiben Sie mit praktischen Beispielen die drei Ursachenbereiche für Sprachauffälligkeiten!
  47. Bestimmen Sie für die Aussage „Destern waren wir im Tierpart, da waren auch Fafe wie bei Opa, da wollte ich noch lande bleiben" die Art der Sprachauffälligkeit und arbeiten Sie die Alternsangemessenheit heraus!
  48. „Sprache steht immer in Verbindung zu emotionalen, kognitiven, zu sensorischen und zu motorischen Leistungen" (Axel Holtz). Erörtern Sie diese Aussage!
  49. „Schon mit dem, was wir Kindern gegenüber sagen, wie wir auf ihre Fragen und Äußerungen reagieren, beeinflussen wir die uns anvertrauten Kinder. Sprachliche Förderung bezieht sich damit ganz grundsätzlich auf den eigenen Umgang mit den Kindern." Diskutieren Sie diese Aussage!
  50. Stellen Sie eine Spielesammlung zusammen und beschreiben Sie, den in den Spielen entdeckten sprachfördernden Aspekt!
  51. Entwickeln Sie Ideen, wie Sie ein bekanntes Bilderbuch noch in Bezug zur Sprachförderung einsetzen können. Skizzieren Sie den Inhalt des Bilderbuches!
  52. Stellen Sie einen konkreten Übungsablauf zur Artikulationsverbesserung des s-Lautes zusammen!
  53. Erzählen Sie eine konkrete Geschichte, die zu Bewegungsnachahmungen mit der Zunge einlädt!
  54. „Märchenstunden etwa, das Erzählen von Geschichten, sind die höchste Form des Unterrichtens". Erörtern Sie mit ihren pädagogischen und psychologischen Kenntnissen die Aussage von Gerlad Hüther und Uli Hauser!
  55. „Dieser enge Kontakt und die Erfahrung, dass Vater oder Mutter mitfiebern, machen Märchen aus hirnbiologischer Sicht zum Besten, was wir unseren Kindern bieten können". Erklären Sie diese Aussage von Gerald Hüther und Uli Hauser!
  56. „Untersuchungen haben gezeigt, dass eine frühe Beschäftigung mit unserer Schriftkultur Kindern in der Schule große Vorteile bringt. Heißt das, dass es künftig die Aufgabe von Erzieherinnen sein sollte, Kindern bereits im Kindergarten Lesen und Schreiben beizubringen?" Erklären Sie dieses Zitat und nehmen Sie Stellung dazu. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Antwort die Bedeutung des Begriffs „Literacy"! Begründen Sie Ihre Stellungnahme!
  57. Im Kindergarten können Ihnen die ersten drei Stufen des Lese- und Schreiblernprozesses von Kindern begegnen. Erläutern Sie diese!
  58. Stellen Sie anschaulich dar, inwiefern Kinder zum Erlernen der Schriftsprache eine „Phonologische Bewusstheit" und gute visuelle Fähigkeiten benötigen.
  59. Erstlesebücher für Kinder müssen bestimmte Kriterien entsprechen, damit sie Kinder motivieren, trotz des schwierigen und außerordentlich anstrengenden Lesenlern-prozesses, gerne weiter zu lesen. Erläutern Sie und begründen Sie die formalen Kriterien (die äußere und innere Gestaltung sowie die Text- und Satzqualität)
  60. Diskutieren Sie: „Kinder gehören zu den Motoren des Sprachwandels - weil sie der Sprache mit unerbittlicher Logik zu Leibe rücken!" (Marburger Sprachforscher)
  61. Diskutieren Sie: Ist die Sprache vom Denken abhängig? Oder verhält es sich nicht gerade umgekehrt?
  62. Erläutern Sie die Bedeutung von „Literacy"
  63. Begründen Sie: Können Lese-Rechtschreibprobleme erst dann erkannt werden, wenn das Kind Probleme in der Schule zeigt?
  64. Erklären Sie: Erwerben Mädchen nicht schneller die Sprache als Jungen?
  65. Beurteilen Sie: Haben Kinder mit Sprachschwierigkeiten nicht auch Intelligenzprobleme?
  66. Erklären Sie: Sind Kinder mit Migrationshintergrund grundsätzlich auf Sprachförderung angewiesen?
  67. Nehmen Sie Stellung: Wenn Kinder eine Zweitsprache erwerben, werden Sie dann nicht als bilingual bezeichnet?
  68. Vergleichen Sie verschiedene Sprachentwicklungstests nach Ihrer Professionalität, Ihren Einsatzmöglichkeiten, Ihrer Aussagekraft, Ergebnissicherung, Objektivität, ...

    Sprachliche Bildung

  69. Erläutern Sie wie Kants kategorischer Imperativ als Sprechanlass genutzt werden kann?
  70. Wie wirkt sich das korrektive Feedback auf die Sprachentwicklung von Kindern aus?
  71. Wie sollte die Gesprächsführung in einem Lernarrangement gestaltet werden, um sprachliche Bildungsprozesse anzuregen?
  72. Wie können Sie als Erzieherin sensible Phasen beim Spracherwerb von Kindern nutzen?
  73. Beobachten Sie die Sprachförderung nach Beller und planen Sie Förderangebote!
  74. Mit welchen Worten wird über Gesundheit gesprochen?
  75. Wie können Bewegungsangebote gleichzeitig zur Sprachförderung genutzt werden?
  76. Welche Elemente der Sprachförderung können bei gemeinsamen Mahlzeiten in der sozialpädagogischen Einrichtung etabliert werden?
  77. Wie können Emotionen der individuellen Entwicklung entsprechend sprachlich ausgedrückt werden?
  78. Wie kann Mehrsprachigkeit in der Theaterpädagogik berücksichtig werden?
  79. Wie kann der Spracherwerb in dieser Stufe besonders gefördert werden?
  80. Überlegen Sie Beispiele, wie Sie in Ihrem Praxisbereich ästhetische Erfahrungen für sprachliche Bildung nutzen können?
  81. Welche offenen Fragen regen Kinder an, ins Gespräch zu kommen und Geschichten zu erzählen?
  82. In welchen Bildungsangeboten haben Sie bisher die Sprachförderung ausdrücklich einbezogen?
  83. Welche medienpädagogischen Projekte fallen Ihnen zur Sprachförderung ein?
  84. Welche Rolle können das Beobachten, Sammeln und Vergleichen bei der Förderung des Facettenreichtums von Sprache spielen?
  85. Welche Möglichkeiten der Nutzung der kindlichen Neugier gibt es, um die Sprachentwicklung zu fördern?
  86. Welche Bildungsangebote können zu einer religions- und kultursensiblen sprachlichen Bildung beitragen?
  87. Wie lassen sich die Stufen nach Fowler für die Angebote der sprachlichen Bildung nutzen?
  88. Erläutern Sie, warum die Sprachbildung eine Schlüsselrolle in der Bildungsarbeit hat!
  89. Erörtern Sie wie sprachliche Veränderungen in Bezug auf die Erziehung Einfluss auf die Sprachentwicklung von Kinder nehmen!
  90. Begründen Sie wie sich „innere Arbeitsmodelle" eines Kindes auf die individuelle Sprachentwicklung auswirken!
  91. Diskutieren Sie: Inwiefern unterstützt eine Haltung, die durch Achtung-Wärme-Rücksichtnahme gekennzeichnet ist, die Sprachbildung jüngerer Kinder!
  92. Zeigen Sie an praktischen Beispielen auf wie durch Lob und Belohnung die Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen unterstützt werden kann!
  93. Diskutieren Sie: Inwieweit nimmt die Fragetechnik Einfluss auf die Sprachentwicklung bei Kindern und Jugendlichen?
  94. Erläutern Sie die Vorteile und Nachteile (Herausforderungen) die altershomogene bzw. altersheterogene Gruppen in Bezug auf die Sprachentwicklung haben!
  95. Beschreiben Sie die Mittel, die Erzieherinnen und Erzieher Heranwachsenden an die Hand geben, um Konflikte verbal zu klären!
  96. Erläutern Sie durch welche Methoden im Prozess der gemeinsamen Zielformulierung die Sprachentwicklung von Kindergartenkindern, Grundschulkindern und Jugendlichen unterstützt werden kann!
  97. Erläutern Sie die Methoden oder Maßnahmen wie die Sprachbildung von Jugendlichen in Diskussionsrunden gefördert werden kann!
  98. Zeigen Sie an praktischen Beispielen auf wie die „Spielgaben" (Fröbel) zur Sprachförderung genutzt werden können!
  99. Schildern Sie, wie in den einzelnen Räumen die Sprachentwicklung gefördert werden kann!
  100. Erörtern Sie die Ansatzpunkte, die Erzieherinnen und Erzieher in Piagets Stufenschema für die Sprachförderung sehen!
  101. Legen Sie dar, wie das assoziative Lernen für die Sprachbildung genutzt werden kann!
  102. Diskutieren Sie: Inwiefern kann das Beherrschen unterschiedlicher Sprachen im Team die Sprachförderung von Kindergartenkindern unterstützen!
  103. Beschreiben Sie die Spiele, die Erzieherinnen und Erzieher bei Kindern im Vorschulalter einsetzen, um die auditive Wahrnehmung zu beobachten?
  104. Erläutern Sie wie durch Bildungsangebote aus dem Bereich der Ernährung oder anderer Bereiche die Begriffsbildung bei Vorschulkindern unterstützt werden können!
  105. Beschreiben Sie die Kommunikationsübungen und Spiele zum sozialen Lernen, die die Selbstsicherheit von Kindern und Jugendlichen stärken!
  106. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen den Sprachkompetenzen und den Strategien zur Konfliktlösung!
  107. Zeigen Sie an praktischen Beispielen auf wie sich die Geschwisterbeziehungen auf die Sprachbildung auswirken können!
  108. Beschreiben Sie die Methoden oder Maßnahmen oder Techniken wie die Sprache in einer Präsentation adressatengerecht gestaltet werden kann!
  109. Schildern Sie wie ein guter Spracherwerb mit einem positiven Verhältnis der Familienmitglieder untereinander zusammenhängt!
  110. Erläutern Sie Maßnahmen, Methoden, Techniken wie Erzieherinnen und Erzieher Kinder und Jugendliche unterstützen können, ihre Fähigkeit zu argumentieren weiterentwickeln können!
  111. Beschreiben Sie die Informationen, die für Eltern im Bereich der Sprachbildung hilfreich sind!
  112. Erläutern Sie wie das Vorherige, das bereits Geschehene, das schon Erlebte als Sprechanlass genutzt werden kann!
  113. Erörtern Sie wie die Leitung in ihrer sozialen Rolle auch Vorbild in der Sprachentwicklung sein kein!
  114. Beurteilen Sie die unterschiedlichen Beiträge, die die Evaluation und die Entwicklung eines Qualitätsstandards im Bereich Sprache leisten können!
  115. Nehmen Sie professionell Stellung: Spielt auch beim Übergang in die Schule die sprachliche Bildung eine Rolle und wenn ja, wie formulieren dies Experten?
  116. Erläutern Sie die Bedeutung, die die Kompetenz der Sprachbildung im sozialpädagogischen Alltag hat!
  117. Beschreiben Sie Maßnahmen, Techniken, Methoden wie Kinder und Jugendliche darin gefördert werden, eigene Anliegen öffentlich zu machen!


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