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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
Ihr Querhandeln-Trainer©

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Mit Eltern zusammenarbeiten

  1. Erörtern Sie die Herausforderungen in der Elternarbeit!
  2. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Eltern mit Wirkung und Elternmitwirkung!
  3. Beschreiben Sie den Begriff "Erziehungspartnerschaft"!
  4. Erstellen Sie einen Leitfaden für die Elternarbeit! Für welche Fragestellungen haben Sie konkrete Antworten in Ihrem Leitfaden?
  5. Ordnen Sie die Begriffe "Begleitung, Beratung, Bindung, Betreuung, Beziehung" richtig an und begründen Sie anschließend Ihre Entscheidung!
  6. Erläutern Sie die Rolle der verschiedenen Elterntypen und welche Bedeutung haben diese Elterntypen für Ihre Arbeit in der Kindereinrichtung. http://www.netmoms.de/nachrichten/13-elterntypen-die-wohl-jedem-mal-begegnen-110405/
  7. Beschreiben Sie die Drohnen-Eltern und welche Konsequenzen hat dies für ihre pädagogische Arbeit in der Kindereinrichtung?
  8. Erläutern Sie pädagogisch fundiert die Aussage "Es gibt Eltern, die beschweren sich, dass sie ihre Kinder den ganzen Urlaub kaum sehen" (Trudi Kreiss, Clubdirektorin)
  9. "Beziehung statt Erziehung" ist ein neues Seminar von Axel Conrad, Pädagoge. Begründen Sie mit fundiertem Fachwissen diese Philosophie! Wie lässt sich diese Philosophie in Ihrer Kindereinrichtung konkretisieren?
  10. Beschreiben Sie die Bedeutung der Tür- und Angelgespräche!
  11. Erläutern Sie die prozessorientierte Gestaltung in der Zusammenarbeit mit Eltern! (Grundlage dieser beiden Fragen: Armin Krenz: Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten, Bildungsverlag Eins)
  12. Nehmen Sie ausführlich zu der Aussage "Die Eltern sind die Experten Ihrer Kinder!" Stellung. Beachten Sie dabei auch die Chancen und Herausforderungen sowie die Konsequenzen und Lösungsansätze, die in dieser Aussage enthalten sind!
  13. Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen, weshalb es für Eltern nicht wünschenswert ist, sich als Freund bzw. Freundin oder Kumpel Ihrer Kinder auszugeben!
  14. Erläutern Sie die Kompetenzen, die sie als professionelle Fachkraft benötigen, um eine erfolgsversprechende Erziehungspartnerschaft mit den Vätern zu gestalten!
  15. Erläutern Sie die Grundlagen für die Führung von Entwicklungsgesprächen!
  16. Erörtern Sie die Aussage unter dem Aspekt der Elternverantwortung "Verantwortung übernehmen ist schwer-Verantwortung abgeben umso mehr!"
  17. Zeigen Sie den Zusammenhang auf, weshalb viele Erwachsene unter anderem auch die eigenen Eltern, fremden Kindern mehr zutrauen und mehr Verantwortung übergeben als den eigenen Kindern!
  18. Erläutern Sie die Bedeutung des Anmeldegespräches, die Phasen und welche Informationen Eltern in schriftlicher und mündlciher Form erhalten bzw. auf jeden Fall erhalten sollen!
  19. Beschreiben Sie die Rechte, über die der Elternbeirat  in erster Linie oder grundlegend verfügt!
  20. Erläutern Sie an praktischen Beispielen Elternbegleitung-Elternberatung-Elterngespräche-Elternsprechstunde!
  21. Begründen Sie weshalb beim Entwicklungsgespräch eine bewusst ressourcenorientierte Haltung notwendig ist!
  22. Stellen Sie dar, weshalb es von zentraler Bedeutung ist, dass die transparente Abgrenzung der Entwicklungsgespräche zu anderen Gesprächen und ihren Themen stattfindet!
  23. Skizzieren Sie die Hilfe zur Erziehung als familienergänzende, familienersetzende  und familienunterstützende Hilfe!
  24. Beschreiben Sie die weitreichende Sichtweise von Tür- und Angelgesprächen!
  25. Das Beschwerdemanagement ist für Eltern ein wichtiger Baustein, um Ihre Bedürfnisse, Erfahrungen, Reklamationen, Sehnsüchte, Wünsche und Ziele äußern zu können. Erläutern Sie, wie in einer Kindertagesstätte ein professionelles Beschwerdemanagement eingeführt und weiterentwickelt werden kann! Wie werden die einzelnen Beschwerden bearbeitet?
  26. Übertragen Sie das 4-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun auf die Gespräche mit den Eltern!
  27. Beschreiben Sie die Kriterien für ein professionelles Elterngespräch!
  28. Erörtern Sie Ihren Gesprächsleitfaden für ein Elterngespräch zu einem Thema Ihrer Wahl!
  29. Mit welchen inhaltlichen und organisatorischen Kriterien bereiten Sie sich auf ein Elterngespräch vor?
  30. Beschreiben Sie die Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung (und den Gesprächs-ablauf) während eines Problemlösungsgespräches, Standpunktgespräches, Überzeu-gungsgespräches, Informationsgespräches, Anmeldegespräches, Beratungs-gespräches, ...
  31. Jedes Elterngespräch wird laut Qualitätsmanagement dokumentiert! Schildern Sie die Herausforderungen bei diesen Dokumentationen!
  32. Welche Fehler treten in einem Beratungsgespräch häufig auf und wie lassen sich diese vermeiden?
  33. Beschreiben Sie die kooperative Elternberatung, besonders die Vorgehensweise während eines Elterngespräches!
  34. Sie haben die Aufgabe mit den Eltern ein Gespräch über die Verhaltensauffälligkeiten (Trotzreaktionen, bewusstes Lügen oder Stehlen, Clownrolle, Einnässen und Einkoten, Hyperaktivität, Ess-Störungen, ...) ihrer Tochter zu führen. Wie gehen Sie vor? Erklären Sie günstiges und ungünstiges Elternverhalten. Fügen Sie zu jedem oben genannten Fall verschiedene Beispiele ein!
  35. Regelmäßig durchgeführte und dokumentierte Beobachtungen über die Kinder und kontinuierliche Entwicklungsgespräche sind Zeichen einer hohen Betreuungsqualität. Erörtern Sie ausführlich diese Aussage und verwenden Sie dabei die Ihnen bekannten pädagogischen und psychologischen Hintergründe über Entwicklungsgespräche!
  36. Sie sprechen mit den Eltern über die Entwicklung Ihres Kindes. Dabei verwenden Sie die Gesprächsstruktur zur Zielvereinbarung. Erläutern Sie diese Struktur!
  37. Die Eltern erhalten von Ihnen eine Einladung zum Feedbackgespräch: Das ist eine neue Form des Gespräches, die wir in unserer Einrichtung einführen möchten. Sie kommen zum Einzelgespräch über Ihr Kind und wir geben uns ein gegenseitiges Feedback. Welche Inhalte hat dieses Gespräch? Was sind die Erwartungshaltungen der Eltern und der ErzieherInnen? Wo liegen die Herausforderungen?
  38. Im 2.Halbjahr des Kindergartenjahres werden die Schulfähigkeitsgespräche geführt. Skizzieren Sie die Vorgehensweise dieses sogenannten Übergabegespräches! Welche Kompetenzbereiche werden angesprochen?
  39. Beschreiben Sie die verschiedenen Konfliktebenen, die in einem Elterngespräch zur Sprache kommen können?
  40. Zum Moderieren von Konflikten mit kulturellem Hintergrund gehört folgendes Vorgehen: Harmonisieren und Polarisieren, Spezifizieren und Generalisieren, Identifizieren und Abstand schaffen. Beschreiben Sie die einzelnen Schritte in der Vorgehensweise!
  41. Mit welchen Methoden oder Techniken oder Strategien planen Sie ein Konfliktgespräch mit sozial schwachen Eltern?
  42. In Ihrem Kindergarten wird eine Elternbefragung durchgeführt. Schildern Sie die Vorbehalte des Teams und wie können diese Vorbehalte entkräftet werden?
  43. Eltern sind sehr anspruchsvoll in Bezug auf die Betreuung und Förderung ihrer Kinder. Wie gestalten Sie ein bedarfsgerechtes und zum Teil auch individuelles Förderprogramm?
  44. Beschreiben Sie ausführlich, was Sie unter einer zielorientieren Bedarfsanalyse für Ihren Kindergarten verstehen und wie Sie diese zielorientierte Bedarfsanalyse durchführen?
  45. Vereinzelt führen Kindergärten eine Einwandskartei. In dieser Kartei befinden sich Einwände der Eltern mit entsprechenden Antwortmöglichkeiten (Reaktionen) für die Erzieher wie z. B. „Unser Kind lernt zu wenig, wenn es nur spielt!" (Sie glauben, dass Ihr Kind nicht genügend lernt, wenn es spielt. Was kann es im spiel denn lernen? Bitte lassen Sie uns das zusammenüberlegen) oder „Wenn Sie eigene Kinder hätten, würden Sie es auch anders sehen!" (Überhören, Schweigen). Erörtern Sie diese Vorbereitung auf Elterngespräche!
  46. Elternabende sollen ohne Pannen und Störungen verlaufen. Beschreiben Sie die möglichen Störungen! Wie lösen Sie diese Störungen auf eine professionelle Art und Weise?
  47. Wie gehen Sie mit selbstverschuldeten Pannen beim Elternabend um. Beschreiben Ihre Vorgehensweise mit konkreten Beispielen!
  48. Erläutern Sie die wertvolle Arbeit (Aufgaben, Rechte, Pflichten, Kooperationen) des Elternbeirates!
  49. Zeigen Sie an praktischen Beispielen das Spannungsverhältnis zwischen Träger, Kitateam und Elternbeirat auf!
  50. In welchen Gesetzen finden Sie Aussagen über den Elternbeirat?
  51. Elternarbeit ist Elternmitwirkung oder Eltern-Mit-Wirkung! Erörtern Sie diese beiden Aspekte!
  52. Erläutern Sie die Ziele der Elternarbeit!
  53. Skizzieren Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Elternarbeit!
  54. Eltern haben in der Zeitung gelesen, dass es in der Nachbarstadt eine 24-Stunden-Betreuung für Kinder gibt. Sie fordern diesen 24-Stunden-Service nun auch in Ihrer Einrichtung! Wie gehen Sie vor? Welche Bedeutung erlangen hier Konzeption, Personal, Lern- und Förderprogramme, Elternarbeit, Kooperationen, verschiedene Betreuungsangebote von 2 Std., oder 5 Std., oder 10 Std. ...?
  55. Beschreiben Sie die Gesprächstechniken mit denen Elterngespräche unterstützt werden können!
  56. Beschreiben Sie die Vorteile zwischen Eltern und Erzieherinnen, die sich durch positive Interaktionsgelegenheiten ergeben! Welche Voraussetzungen fördern diese Interaktionsgelegenheiten?
  57. Beschreiben Sie die Möglichkeiten, die Erzieherinnen haben, um mit Eltern, die einen anderen Sprachhintergrund haben in Austausch zu treten!
  58. Nennen und beschreiben Sie Aspekte die im Bereich der Elternarbeit kommunikationsfördernd sind!
  59. Beschreiben Sie den Begriff der Helikopter-Eltern! Erläutern Sie, wie Sie mit Helikopter-Eltern eine professionelle Elternarbeit gewährleisten können!
  60. Erläutern Sie die Aussage „Für junge ErzieherInnen ist es gar nicht so einfach kritische Gespräche mit Eltern zu führen, die deutlich älter sind als sie selbst!" (Stuttgarter Zeitung im November 2013)
  61. Nehmen Sie ausführlich Stellung zu dieser Aussage „Eltern wollen Vorbild sein und scheitern täglich an ihren Ansprüchen!" (Gerlinde Unverzagt, Sonntag aktuell, Seite 12, 23. Februar 2014).
  62. Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen den Begriffen Partnerschaftlichkeit-Gleichrangigkeit-Gleichwertigkeit-Gleichwürdigkeit!


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